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Kongressrückblick

Bitkom_Digital_Health_conference_Mona Späth

Auf der Digital Health Conference: Jörg Asma (PwC), Dr. Mona Späth (neolexon), Philip Heimann (Vivira Health Lab), Luisa Wasilewski (Pulsewave) und Dr. Ariane Schenk (Bitkom Events).

GAB-Tagung, DGNR-Tagung & Digital Health Conference: Der Herbst war geprägt von spannenden Kongressen und Konferenzen für unser Team!

Auszeichnung: 2. Posterpreis auf GAB-Tagung

GAB-Tagung_2024

Den Anfang machte die GAB-Tagung in Leipzig organisiert von der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung und dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. neolexon Mitgründerin Dr. Hanna Jakob sowie neolexon Sprachtherapeutinnen Dr. Katharina Lehner und Kathrin Leicht waren mit einem Stand vor Ort, um interessierte Teilnehmer:innen über unsere Aphasie-App zu informieren. Zudem präsentierte Dr. Katharina Lehner ein wissenschaftliches Poster über die große AddiThA-Studie (Additive digitale Therapie bei Aphasie) und belegte damit den 2. Platz – herzlichen Glückwunsch, Katharina!

DGNR-Tagung in Düsseldorf

Weiter ging’s für unser Team nach Düsseldorf, wo die gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e. V. (DGNR) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und klinische Neurorehabilitation e. V. (DGNKN) stattfand. An unserem Stand informierten Kathrin Leicht und Dr. Katharina Lehner interessiertes Klinikpersonal, Ärzt:innen und Therapeut:innen über die Aphasie-App und die Einsatzmöglichkeiten in der Klinik.

Bitkom Digital Health Conference Berlin

Bitkom_DHC_stage

Zeitgleich zur DGNR-Tagung wurde in Berlin die Digital Health Conference von Bitkom ausgerichtet. Neben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach diskutieren auf der Bühne über 80 Referent:innen über digitale Gesundheitsthemen. Unsere Mitgründerin Dr. Mona Späth sprach zusammen mit Philip Heimann (Vivira Health Lab), Jörg Asma (PwC) und Luisa Wasilewski (Pulsewave) über Digitale Gesundheitsanwendungen und ob deren Aufstieg ins Stocken gerät.

Aus unserer Sicht besonders kritisch sind die immer weiter steigenden regulatorischen Anforderungen. Diese verursachen immense Kosten und blockieren Ressourcen, die ansonsten für die Weiterentwicklung gewinnbringend für Patient:innen eingesetzt werden könnten. Im Bereich Datenschutz und Datensicherheit führen steigende Anforderungen beispielsweise dazu, dass Nutzer:innen immer wieder automatisch ausgeloggt werden sollen. Für Menschen mit Aphasie stellt das Einloggen jedoch die größte Hürde bei der Nutzung unserer App dar. Daher unser Appell an die Politik: Datenschutz und Sicherheit dürfen nicht dazu führen, dass Patient:innen die Nutzung erschwert wird!