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Wir haben einen großen Meilenstein erreicht: Mit Ihrer Hilfe haben wir es geschafft, mehr als 180 Menschen mit Aphasie für unsere AddiThA-Studie zu gewinnen. Ziel der Studie ist die dauerhafte Erstattung der neolexon Aphasie-App.
Im Februar letzten Jahres fiel der Startschuss für die größte Therapiestudie bei Aphasie in Deutschland: Gesucht wurden insgesamt 180 Proband:innen – jetzt ist die Rekrutierungsphase abgeschlossen. Das AddiThA-Studienteam, bestehend aus Dr. Cheny Lin, Kathrin Leicht und Dr. Katharina Lehner (v.l.n.r.), möchte „Danke“ sagen.
„Wir freuen uns riesig, dass uns so viele Therapeut:innen und Patient:innen unterstützen und ausreichend Teilnehmer:innen in die Studie eingeschlossen werden konnten. Eine große Gruppe begleiten wir nun noch durch die 90-tägige Studienphase. Anschließend wird die statistische Analyse durch Prof. Dr. Wolfram Ziegler an der LMU München durchgeführt. Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse!“
Weitere Informationen zum Studienprozess stellt Dr. Katharina Lehner in ihrer Posterpräsentation auf dem dbl-Kongress vor.
Hintergrund der Studie
Zusammen mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst in Göttingen (HAWK) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) untersucht „AddiThA“ (Additive digitale Therapie bei Aphasie) die Wirksamkeit der digitalen Gesundheitsanwendung „neolexon Aphasie“. Ziel ist die dauerhafte Kostenerstattung der Aphasie-App durch die gesetzlichen Krankenkassen für Patient:innen.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.